Dionela FAM1 
filtert folgende Problemstoffe aus dem Wasser:
- Chlor und seine Verbindungen wie THM, PCB (polychlorierte Bifenyle), Chloroform, Chlorbenzen, Chlorethen
- Blei, Quecksilber und andere Schwermetalle, Aluminium, Eisen, Kupfer, Beryllium
- Öl-Stoffe, Tenside, chemische Stoffe, die in der Landwirtschaft verwendet werden, wie Herbizide, Insektizide und Fungizide
- aromathische Kohlenwasserstoffe, Phenol und seine Derivate, Benzol, Fluorant, Toluen, Xylen, Kresol
- Hormone
- kleinste Wasserorganismen
- Trübung, Geruch
Dionela FAM1 eignet sich insbesondere für:
- Leitungswasser mit Nitratwerten bis 50 mg/l
- bakteriologisch einwandfreies Brunnenwasser mit Nitratwerten bis 50 mg/l und Manganwerten niedriger als 6 mg/l.
Filtrationsmedium
Das Innenleben des Filters besteht aus Aktivkohle, die durch ein spezielles Verfahren aus Kokosnussschalen hergestellt wird. Die Struktur dieses Mediums ist mit seinen Millionen von kleinsten Kapillaren und Poren außerordentlich fein und hat daher eine aktive Fläche von 800 bis 1.200 m². Somit kann es flüssigförmige und gasförmige Stoffe mittels einer physikalischen Adsorption und einer chemischen Sorption (Chemisorption) binden.
Da dieser Prozess mit Aktivkohle nur im kalten Wasser einwandfrei funktioniert, wird ausdrücklich empfohlen, nur kaltes Wasser durch den Filter laufen zu lassen.
Jede Filtereinlage ist zusätzlich mit kolloidalem Silber angereichert, damit sich keine Bakterien ansiedeln und vermehren können.
Die Eigenschaften dieses Filters wurden behördlich überprüft – siehe Produkterklärung.
Lebensdauer und Kosten
Gemessen am Verbrauch einer 4-köpfigen Familie und bei durchschnittlich belastetem Wasser, muss die Filtereinlage nach zwei Jahren ausgetauscht werden.
Bei größeren Familien und/oder sehr belastetem Wasser reduziert sich die Lebensdauer auf ein Jahr.
Die Anschaffung eines Dionela-Wasserfilters amortisiert sich sehr schnell, wie die folgende Modellrechnung zeigt: